Die in Berlin-Brandenburg ansässige Friedensinitiative Stop the WAR in Yemen und befreundete nationale wie internationale Menschenrechts- bzw. Friedensorganisationen/Aktivisten, haben sich die Aufgabe gestellt, Repräsentanten von Parteien, Verbänden, Gewerkschaften, Vereinen und besonders die Menschen in Deutschland über den völkerrechtswidrigen Krieg - den Saudi Arabien und dessen Kriegskoalition mittlerweile seit 26. März 2015 gegen den Jemen führt, zu informieren - anders als westliche "Qualitätsmedien" umfassend aufzuklären und verstärkt in die Öffentlichkeit zu bringen.
Der Genozid Saudi Arabiens und seiner Kriegskoalition sowie die Beihilfe zum Völkermord im Jemen - insbesondere durch die NATO/EU-Mächte USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland etc., müssen sofort gestoppt werden.
Die Regierungen der westlichen Wertegesellschaft leisten mit ihren Waffenlieferungen an kriegführende Länder der Saudi/Emirati-Kriegskoalition Beihilfe zu Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Beihilfe zur Aggression gegen den Jemen, alles Verbrechen die das Völkerrecht unter Strafe stellt und nicht verjähren!
Helfen Sie mit, diesen irrsinnigen Völkermord der saudischen Kriegskoalition im Jemen, die Blockade zu Land, Luft und zur See, die massiven Rüstungsexporte der NATO/EU-Mächte an kriegführende Länder sowie den US-Drohnenkrieg - gesteuert über die US-Airbase Ramstein, zu beenden!
Mathias Tretschog, Journalist, Menschenrechts- und Friedensaktivist bei Freie Presse News
(Dauer: 47:02)
24.06.2019 - Vereinte Nationen 41. Sitzung UN-Menschenrechtsrat (Dauer: 12:37)
Dezember 2018 - Spendenaktion (Dauer: 02:41)
Martin Smith - Frontline 19.07.2017 (Dauer: 10:50)
Safe the Children - Frontline 19.07.2017 (Dauer: 00:51)
Europäisches Parlament fordert von EU-Staaten die Einstellung sämtlicher Rüstungsexporte an die saudische Koalition
Am 03.10.2018 verurteilen die Abgeordneten des Europäischen Parlaments die Angriffe auf Zivilisten, einschließlich Kinder, im Jemen durch Saudi Arabien und kriegsbeteiligten Länder. Darüber hinaus formuliert das Europäische Parlament unter Berufung auf die Regeln des Gemeinsamen Standpunkt 2008/944/GASP, dass die EU-Länder davon absehen sollen, Waffen an alle Parteien des jemenitischen Bürgerkriegs zu verkaufen, um die größte humanitäre Krise der Welt im Jemen zu lindern. (Gemeinsame Entschließungsantrag RC-B8-0444/2018 - siehe W20).
Nahost-Forschungs – Informationsprojekt
Wir schreiben als Wissenschaftler, die mit Jemen und als Einwohner / Staatsangehörige des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten betroffen sind. Der militärische Angriff Saudi-Arabiens, der von den Staaten des Golf-Kooperationsrates (aber nicht von Oman), Ägypten, Jordanien, Sudan, Großbritannien und vor allem den USA unterstützt wird, ist in der dritten Woche der Bombardierung und Blockade des Jemen. Diese militärische Kampagne ist nach internationalem Recht illegal: Keiner dieser Staaten hat einen Fall für die Selbstverteidigung. Die Ziele der Kampagne umfassen Schulen, Heime, Flüchtlingslager, Wassersysteme, Getreidelager und Nahrungsmittelindustrie. Dies kann den gewöhnlichen Jemeniten entsetzlichen Schaden zufügen, da fast keine Nahrungsmittel oder Medikamente eindringen können.
Jemen ist das ärmste Land der arabischen Welt im Pro-Kopf-Einkommen, aber reich an kultureller Vielfalt und demokratischer Tradition. Anstatt zur Zerstörung des Landes beizutragen, sollten die USA und das Vereinigte Königreich eine Resolution des UN-Sicherheitsrates unterstützen, in der sie einen sofortigen, bedingungslosen Waffenstillstand fordern und ihren diplomatischen Einfluss nutzen, um die Souveränität und Selbstverwaltung des Jemen zu stärken. Als Spezialisten sind wir uns der internen Spaltungen innerhalb der jemenitischen Gesellschaft mehr als bewusst, aber wir sind der Meinung, dass es den Jemen selbst überlassen ist, eine politische Lösung auszuhandeln.
Zeichner: Robert Burrowes, Universität von Washington; Steve Caton, Harvard Universität; Sheila Carapico, Universität von Richmond; Paul Dresch, Universität Oxford; Najam Haidar, Barnard College; Anne Meneley, Universität Trent; Brinkley Messick, Universität von Columbia; Flagg Miller, Universität von Kalifornien-Davis; Martha Mundy, London School of Economics; Thanos Petouris, SOAS-Universität von London; Lucine Taminian, Das Amerikanische Akademische Forschungsinstitut im Irak; Gabriele vom Bruck, SOAS-Universität von London; Janet Watson, Universität von Leeds; Lisa Wedeen, Universität von Chicago; Shelagh Wehr; John Willis, Universität von Colorado; Stacey Philbrick Yadav, Hobart und William Smith Colleges; Sami Zubaida, Birkbeck College, London
Das humanitäre Völkerrecht und Gewaltverbot - Charta der Vereinten Nationen
26.06.1945 - Vereinte Nationen - UN Charta * Gründungsvertrag Artikel 2
Absatz 3: Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, dass der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.
Absatz 4: Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt. (Die 193 Mitgliedsstaaten)
Humanitäres Völkerrecht
Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten
(Abgeschlossen in Genf am 12. August 1949 - Stand 18. Juli 2014)
Als schwere Verletzungen und somit Kriegsverbrechen sind u. a. aufgeführt: